Mit der Nutzung dieser Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zum Datenschutz.

DaPhi stiftet Freude

Das Berliner IT Systemhaus DaPhi betreut MEININGER Hotels

(Berlin, 15.01.2021) Als DaPhi 2002 zum Jugendhotel in der Meininger Straße fuhr, um dort eine Lösung für den Internetzugang der Gäste zu installieren, waren die Anforderungen noch sehr überschaubar. Doch bald schon wurden aus einem MEININGER zwei, gab es neben Berlin weitere Standorte in Deutschland, schließlich auch in Europa. Heute hat die MEININGER Gruppe 29 Standorte mit knapp 17.000 Betten und beschäftigt vor und hinter den Kulissen 700 Mitarbeiter. Über die Jahre vertraute man stetig auf das Knowhow von DaPhi in Sachen IT und Internetbereitstellung. Aber das ist natürlich keine Selbstverständlichkeit. Man muss sein Können immer wieder von Neuem beweisen. Und so freuen wir uns sehr, daß unser letztes Angebot MEININGER wieder begeistern konnte und es unserem Partner Lenovo am Ende sogar eine Case Study wert war.

Aufgabe war es, die IT-Umgebung der Hotelgruppe zukunftssicher an die steigenden Leistungsansprüche, die sich schon allein aus den sich stetig vervielfachenden Prozesse ergeben, anzupassen. Keine Herausforderung, für die es nur einen Weg gibt, und so durften wir uns mit den Ideen anderer Anbieter messen. Wir entschieden uns für die neue Private Cloud Generation von Lenovo, den ThinkAgile VX Servern, die mit skalierbaren Intel ® Xeon ® Prozessoren arbeiten, die wir genau auf die Bedürfnisse von MEININGER abgestimmt hatten. Zudem konnten wir durch die gute Zusammenarbeit mit Lenovo unsere Variante in einer realitätsnahen Testumgebung demonstrieren, die das Risiko für MEININGER, in ein neues System zu investieren minimierte.

„Wir können jetzt vom Check-in-Schalter bis hin zu unserem Kontaktcenter jedem Kunden einen reaktionsschnellen, hochwertigen Service bieten", freut sich Rick Medford, IT-Leiter von MEININGER: "In unserer Branche können die Reputation und Kundenrezensionen über Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheiden.“ Auch im Backoffice freue man sich: “Unsere ERP Applikationen laufen doppelt so schnell wie vorher”, sagt Medford.

Und auch wir haben Grund zur Freude, da wir aufgrund des jetzt stabileren Systems 30% weniger Wartungsaufwand haben!

Die ausführliche Case Study (nur in englischer Sprache verfügbar) finden Sie unter diesem LINK.

Zurück