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Neues Haus: Das Hostel Industriepalast in Berlin

(Berlin, 01.07.10) „Das Ungeplante ist oft das Schönste und das ergibt sich bei uns meistens von selbst.“ Mit solch einem offenen Geist begrüßt das neue Hostel Industriepalast Gäste auf seiner Website. Das Konzept wirkt wie ein Spiegel des lockeren Lebensstils der Szenebezirke Mitte, Friedrichshain und Kreuzberg ist, in deren Schnittpunkt sich das Hostel befindet. Sozusagen im Auge des Wirbelsturms, in der Mitte des Geschehens, im Kern dessen was diese Stadt so populär macht.
„Die Idee zum Hostel im denkmalgeschützten Gebäude Industriepalast an der Warschauer Str. 43 kam den fünf Geschäftsführern während ihrer eigenen Reisen als Backpacker“, erzählt der Direktor des Hauses, Sascha Grzegorzewski. Und so tauschten die Geschäftsführer, die sich allesamt aus der Schulzeit kennen, im uralten Daseinsauftrag des Kind zeugen, Haus bauen, Baum pflanzen das Haus mit einem Hostel. Schräg gegenüber des Universal Gebäudes, fast schon mit eigenem S-Bahn Anschluss, wenn man sich die Nähe zum Bahnhof Warschauer Straße betrachtet, erstrahlt das 1907 von Johann Emil Schaudt erbaute Gebäude in neuem Glanz. Schaudt war auch Architekt des Kaufhaus Des Westens. Auf sechs Etagen entstanden jetzt 90 Zimmer mit 400 Betten. Mit 18 Hotspots hat DaPhi für eine komplette Abdeckung des Hostels mit WLAN gesorgt. Dazu laden WebTerminals in der Lobby zum Surfen ein. Der Industriepalast bietet verschiedenste Zimmer-Arrangements, auch für Geschäftsreisende und Familien an. „Bei uns bekommen die Berlin-Touristen Insiderwissen“, verspricht Grzegorzewski, „nicht das touristische Standardprogramm.“ Mehr Infos HIER auf der Homepage des Industriepalast.

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